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Etwas Geschichte zur Partnervermittlung
Schon im römischen Reich war die Partnersuche nicht so einfach. Nein, es war nicht die Liebe, sondern es waren wirtschaftliche Gründe, eine Ehe zu schliessen. Im antiken Rom war es der pater familias, der die Ehe eines Familienmitglieds vermittelte, um zwei Familien aus politischn oder finanziellen Interessen aneinander zu binden. Aber auch bis in die heutige Zeit ist dies in einigen Ländern noch üblich.
War die Ehe früher eine eher wirtschaftliche Gemeinschaft, man war ja auf die Mitgift aus, wurden die Ehen später, als sich das materielle Auskommen in der breiten Bevölkerung verbessertem zunehmend aus Liebe geschlossen. Die einfachen Leute gingen auf Tanzveranstaltungen auf Brautschau, in Adelskreisen bevorzugte man die großen Bälle. Aber nicht jeder fand sein Glück so schnell wie er es wollte und so wurde man immer ideenreicher bei der Suche nach Möglichkeiten zur Partnersuche. Schon im Jahre 1695 wurde die erste überlieferte Heiratsanzeige veröffentlicht. Die erste öffentliche Kontaktanzeige der Welt erschien am 19. Juli 1695 in England. Ihr Text lässt uns schmunzeln: „Ein Herr von etwa 30 Jahren mit ansehnlichem Besitz sucht eine junge Dame mit einem Vermögen von ca. 3000 Pfund“. Die Ehrlichkeit hat sich für den Inserierenden allerdings nicht ausgezahlt. Soweit überliefert, gelang es ihm auf diesem Wege nicht, die Ehe einzugehen. Damals und noch bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde die gewünschte Mitgift mit in die Heiratsanzeige geschrieben. Erst nach dem 1. Weltkrieg wurde die Mitgift durch die Aussteuer ersetzt, die aus materiellen Werten bestand.
1920 erschien im katholischen Wochenblatt "Liebfrauenbote" eine Heiratsanzeige mit folgendem Inhalt:
"Mittlerer Staatsbeamter, ledig, katholisch, 43 Jahre alt, tadellose Vergangenheit, aus dem Lande, sucht sich mit einem guten, katholischen, reinlichen Mädchen, das gut kochen und alle Hausarbeiten kann, auch im Nähen bewandert ist und Einrichtung besitzt, baldig zu verehelichen."
Der Gendarm Joseph Ratzinger hatte diese Anzeige veröffentlicht und es dauerte nicht lange bis sich der Erfolg einstellte und eine Dame meldete sich, Maria Peintner. Die Beiden heirateten und bekamen drei Kinder, Maria, Georg und Joseph. Ja, genau, DER Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI.
(Quelle: Bild am Sonntag)
Heiratsvermittlungen, oder auch Eheanbahnungsinstitute genannt, gibt es schon sehr lange, aber erst seit dem Ende der 1990er Jahre nutzt man auch das Internet für die Partnersuche. Online-Dating verdrängt immer mehr die klassische Partnervermittlung.
Einfach, schnell und zum Teil auch preiswerter als die klassische Vermittlung, werden die zahlreichen Online-Dating-Portale von Millionen Menschen genutzt, um andere beziehungswillige Menschen zu finden.
(Quellen: singelboerse-tipp.de, 59plus.de)
Der Beau Bateau Vermittlungsservice verbindet erstmals das Beste aus diesen beiden Welten.
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